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7-tägiger Wohnmobil Roadtrip in Irland

Roadie in Irland

Für mich, Nico, begann unser 7-tägiger Roadtrip in Dublin. Da schon im Voraus feststand, definitiv kein Appartement, sondern einen Campervan direkt in Irland zu mieten, waren die Möglichkeiten für eine einzigartige Reise also endlos. Nach problemloser Anreise pünktlich von einem Mitarbeiter am Flughafen abgeholt konnte der Start kaum einfacher sein. Mit unserem „Roadie“ VW-Bus links zu Fahren war so schwer wie erwartet, aber man gewöhnt sich schnell daran! Mein erster Weg ging zwei Stunden westlich nach Limerick, wo meine Freundin Jana aktuell studierte.

Inside the Roadie

Am darauffolgenden Morgen führte uns unsere erste Tour zum „Gap of Dunloe“ im Killarney Nationalpark. Die mehrstündige Wanderung gab einen perfekten ersten Eindruck der Irländischen Landschaft mit vielen, vielen Schafen. Beim Aussichtspunkt „Ladies View“ im selben Park spielte zwar das Wetter nicht unbedingt mit, den Weg war es aber dennoch wert. Überraschend einfach war es, auch Ende Oktober noch überall einen geöffneten Campingplatz zu finden. Beste Hilfe war dafür eine von BunkCampers mitgegebene Broschüre mit allen entsprechenden Infos und Adressen. Am „Wild Atlantic Way“ welchem wir eigentlich immer folgten sind natürlich aber auch besonders viele entsprechende Plätze vorhanden.

Cosy Roadie

Der nächste Trip führte uns zum „Derrynane House“ bzw. zum dortigen Strand mit zahlreichen Felsformationen im Wasser. Während es hier erwartungsgemäß etwas regnete hatten wir anschließend bei den „Kerry Cliffs“ leider großes Pech und der Nebel ließ keinen einzigen Blick auf die eigentlich extrem beeindruckende Küste zu. Definitiv ein Ziel für den nächsten Trip! Perfekte Entschädigung war hierfür aber der „Slea Head Viewingpoint“ und der dazugehörige Strand am nächsten Tag. Bei absolut perfektem Wetter ließ dieses Fotomotiv keine Wünsche offen.

Beach and Fog

Am nächsten Morgen starteten wir zu meinem Highlight, den „Cliffs of Moher“. Bekanntester Touristen-Spot hin oder her, diese Klippen muss man gesehen haben! Erneut bestes Wetter machte diese Station unseres Roadtrips zu der, die mir am stärksten im Gedächtnis blieb. Einen Tag später warteten erneut Felsklippen auf uns: „Bothat nA hAillite“ sorgte für fantastische Fotos und war nur ein paar Dutzend Meter von der Straße entfernt besten zu erreichen. Der restliche und gleichzeitig auch letzte Tag führte und nach „Kilkee“. Ohne große Erwartung fuhren wir die Küste entlang und entdeckten wie so oft in Irland problemlos atemberaubende Orte und Küsten. Immer wieder lohnt es sich nicht nur dem Navi zu folgen, sondern einfach mal drauf los zu fahren und zu schauen, was man entdeckt. Abends wieder in Limerick angekommen ging es für mich am Morgen zurück nach Dublin. Die Abgabe des Campervans war ebenso unkompliziert wie die Abholung am Anfang der Reise eine Woche zuvor.

Cliffs of Moher

See straight

 

Zurückblickend bleibt die Gewissheit, dass das Reisen mit einem Campervan zweifellos die beste Möglichkeit ist, um auch in kurzer Zeit so viel wie möglich sehen zu können. Auf kein unflexibles Appartement angewiesen zu sein, seinen Tagesablauf komplett selbst gestalten zu können und unabhängig in seinem eigenen Tempo zu reisen ist nicht zu übertreffen. Besonders für mich als Fotograf gibt es nichts besseres, als auch einfach mal schnell anhalten zu können und überall sehenswertes fotografieren zu können. Unser Budget-freundliches Wohnmobil hatte alle Annehmlichkeiten, die Sie brauchen würden, aber bei Bunk Campers können Sie alles von Budget bis Luxus-Wohnmobile für jeden Geschmack mieten. Mit dem “Roadie” Campervan bekommen Sie mehr als genug Geschichten und Erlebnisse. Überall zu Hause zu sein, bietet ein Urlaubserlebnis, das schwer zu vergleichen ist.

 

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